Sebastian Mothes – vom Auszubildenden zum Produktionsleiter

Heute möchten wir euch Sebastian Mothes vorstellen. Im Jahr 2003 begann sein Berufsleben mit einer Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker bei apra-gerätebau in Chemnitz. Heute ist Sebastian Mothes Produktionsleiter.

Im Anschluss an seine Ausbildung absolvierte er in Teilzeit eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker auf einer Abendschule. In der Produktion bei apra hat er alles gesehen: Vom Schweißen und Schleifen bis hin zum Abkanten, er arbeitete als Bediener an der Blechstanze TC 500 und schließlich als Montageleiter. Da sich unser Firmengründer Herr Rademacher wünschte, den Weg mit einer jungen und zukunftsorientierten Besetzung mit aktuellem Wissen über die moderne Technik zu gehen, übernahm Sebastian ab 2016 die Rolle des Produktionsleiters bei apra-gerätebau.

Was magst du an deiner Arbeit und apra besonders?

Tatsächlich ist mein Arbeitstag sehr abwechslungsreich. Täglich müssen neue Probleme gelöst werden, was ich wirklich sehr gerne mache. Zudem besteht das Team bei apra-gerätebau aus vielen jungen Leuten, weshalb mir die Zusammenarbeit wirklich viel Spaß bereitet und ich sehr gerne zur Arbeit gehe.
Bei apra wird die Zuverlässigkeit ganz groß geschrieben. Es wird immer nach vorne geschaut und in neue Anlage investiert. Man bekommt stetig Unterstützung von der Geschäftsleitung und es werden niemals Steine in den Weg gelegt. Außerdem hat man bei apra die Möglichkeit, sich weiterzubilden und bekommt dadurch positive Zukunftsperspektiven.

Was sind deine Aufgaben als Produktionsleiter?

Als Produktionsleiter organisiere und steuere ich den Fertigungsprozesses, um einen reibungslosen Ablauf zu sichern. Zusätzlich leite ich die komplette Produktion. Tag für Tag treten neue Probleme auf, die schnellstens beseitigt werden müssen, damit es zu keinen Störungen in der Produktion kommt. Die oberste Priorität ist die Einhaltung der Liefertermine unserer Kunden und gleichzeitig die hohe Qualität zu bewahren. Des Weiteren ist es auch meine Aufgabe, Mitarbeiter zu schulen, den kontinuierlichen Verbesserungsprozess stetig am Leben zu halten, den Fertigungsprozess zu optimieren, technische Abläufe effizient und wirtschaftlich zu gestalten und zu überwachen. Des Weiteren bin ich dafür zuständig Maschinen am laufen zu halten, um kostendeckend zu produzieren.