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Am 24.09.2019 tagte der Kommunalbeirat Rauschermühle nicht wie gewöhnlich im innogy-Verwaltungsgebäude in Saffig, sondern war zu Gast bei der Firma apra-norm Elektromechanik GmbH in Mehren. In diesem Rahmen hatten die Mitglieder des Kommunalbeirates Gelegenheit, aus nächster Nähe Einblicke in ein Unternehmen und dessen Produktionsabläufe zu erhalten, welches bereits heute die Leitbilder von „Industrie 4.0“ lebt.
Doch was genau bedeutet das für ein mittelständisches Unternehmen wie apra-norm? „Industrie 4.0 wie sie im heutigen Sprachgebrauch genannt wird, ist die klassische (digitale) Weiterentwicklung sämtlicher Industriezweige mit der Wirkung einer Revolution“, so Stefan Meffert, Geschäftsführer der apra-norm Elektromechanik GmbH. „Die Anwendung der für Industrie 4.0 kennzeichnenden Wirkweisen ermöglicht es uns mehr denn je, auf sich stetig verändernde Kundenbedürfnisse zu reagieren. Um mit dieser Entwicklung Schritt zu halten, ist es wichtig, dass alle Beteiligten gemeinsam den Weg nach vorne suchen und Industrie 4.0 in Arbeitsabläufe implementieren“, führt er weiter aus.
Im Anschluss an Impulsvorträge zu dieser Thematik seitens Herrn Stefan Meffert sowie Herrn Ralf Mayer, Geschäftsbereichsleiter der apraNET, ermöglichte apra-norm den Mitgliedern des Kommunalbeirates exklusive Einblicke in deren hochmoderne Produktionsstätte. Die Besichtigung der Anlagen überzeugte jede der anwesenden Personen von dem, was apra-norm bereits seit 50 Jahren ausmacht: Höchstleistung als primäres Attribut anzusehen, von der Produktion bis zum Vertrieb.